Posted in Medien, social media, www on April 10th, 2014 No Comments »
… the late-capitalist digital death, a media event so intoxicating that even people who are not technically “celebrated” are seconded from their death scenes, to the benefit of nothing.
interesting article about the (social) media echo on the death of Peaches Geldof (the guardian).
den 3 Grundsätzen vom Unternehmer Heini Staudinger (GEA) ist nichts hinzuzufügen, außer vielleicht eine Übersetzung für unsere norddeutschen Freunde ;)
1. Geh, scheiss di ned oa (“Fürchte Dich nicht” würde Jesus sagen ;)
2. Bitte sei ned so deppert (“Sei nicht Naiv, sondern probiere alles gut abzuwägen”)
3. Lass di leitn von da Liebe (“Let Love Rule”)
und ganz nebenbei sagt der Heini ein paar Schlaue Sachen über Branding und Werbung.
Das Transatlantic-Trade-and-Investment-Partnership-Abkommen, TTIP, ist kein klassisches Freihandelsabkommen. Es geht nicht um die Abschaffung von Zöllen und Handelsschranken, weil es die zwischen Europa und den USA kaum noch gibt. Ziel ist vielmehr der Abbau von so genannten „nicht-tarifären Handelshemmnissen“. Als Handelshemmnis können die Vertragspartner alles definieren: Verbraucherschutz, Kennzeichnungspflicht, Datenschutz, Arbeitnehmerrechte.
Sofern das Recht dem Handel hinderlich ist (oder auch nur dem Interesse wichtiger Großkonzerne einer Seite widerspricht) soll es „harmonisiert“ werden. Das heißt praktisch meist, dass Standards gesenkt werden. Und zwar durch einen Vertrag zwischen Staaten oder Staatenbünden wie der EU. Die Vertragsverhandlungen finden ohne Transparenz, ohne Debatte und Beteiligung der demokratisch gewählten Parlamente statt. Die Parlamente können am Schluss nur noch Ja oder Nein zu dem ganzen Vertrag sagen. …
aus der Kampagne auf campact.de | Clicktivismus > Appel unterzeichnen!