The focus of the 2014 conference is on concrete steps towards a society beyond the imperative of growth. The conference will give room for scientific debates, exchange between activists and economic pioneers as well as artistic approaches to the subject. Both scientific insights and concrete projects and policies will be presented, experimented with and discussed. It is part of an international cycle of events: so far, there have been conferences on degrowth in Paris 2008, in Barcelona 2010 and in Venice and Montreal 2012.
… a growth-based economic and social system cannot have a future … read more.
provides and creates tools for a consciuos designing of our future which will be particularly challenging, and demanding creative processes beyond familiar dimensions.
It is about desiging the space between people: the political, social, artistic, scientific, economic,
philosophical, spiritual, practical space.
It is an artproject by people of various professional fields who like to work together in projects, grow in scale, scope and capacity through collaborative interdisciplinary work. Their common basis is an open
definition of creativity which does not exclude any field of work. These collectives share, at their core, an
idea and a belief that creativity is our single most valuable resource. The only resource providing
solutions for the dramatic global chaos we face.
Art is critique on a mechanistic way of thinking.
Orientierung und Kritik – alles auf einer Karte (zu einem Vortrag von Matthew Taylor, gezeichnet und animiert von cognitive media):
@ Alex: danke für den Link
In dem Zusammenhang ist auch die Umfrage der FTD unter 1100 deutschen Ökonomen interessant – nicht so witzig und nicht ganz so fundamental in der Kritik, aber dennoch überraschend linkslastig. Hier ein paar Worte aus der Zusammenfassung:
Weil sie die Finanzkrise nicht ahnten, müssen sie viel Spott einstecken. Welche Lehren ziehen Deutschlands Ökonomen daraus? Was empfehlen sie jetzt? Mehr als 1100 Experten haben auf die große Umfrage der FTD in Kooperation mit dem Verein für Socialpolitik geantwortet.
Deutschlands Durchschnittsökonom wählt Grün oder Gelb, findet den alten Briten John Maynard Keynes am wichtigsten, zweifelt an der Schuldenbremse und hält eine Steuerreform für relativ bis sehr wichtig.
Antworten, aus denen […] eins […] durchschimmert: wie sehr die Zunft von der Krise gepackt ist – und wie sehr sie um neue Antworten auf wirtschaftspolitische Probleme ringt.
[…] Zu den größten Aufsteigern zählen auf der Bedeutungsskala auch die Nobelpreisträger Paul Krugman, Joseph Stiglitz und George Akerlof
weiter auf FTD.de. In der gedruckten Ausgabe vom 25.7. sind die Ergebnisse infografisch ansprechend dargestellt. Schade, daß dies nicht auf der Web Site so zu sehen ist.
Nicht ganz so umfassend und ‘punchy” ist der “Der Klimafilm” “Unsere Kleine Welt” von drei Kommunikationdesignstudenten der FH-Augsburg – dafür schräger und in jedem Fall ein informatives Vergnügen:
Solch einfache Mittel machen doch einiges klar und ziehen verzerrte Realitäten wieder glatt, wie auch die exzellente “Image vs. Facts“-Grafik aus der Arbeit “reality checking device” von Susanna Hertrich.